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5 January 2024

In Neuseeland neue Lösungsansätze erforschen!

Farnbäume ein Neuseeland
Unsere eigene interne Mikroorganismenwelt braucht etwas Zeit, um sich erst mit der von Neuseeland vertraut zu machen.
Bernhard Scholl (Garten-Mentor und Gründer Terrazze Sante)

Reisen bildet...

hat man früher gesagt, deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht nach Neuseeland, um eine andere Sicht auf die Dinge zu erleben, Forscher zu treffen, die im Agrarbusiness ganz vorne sind mit ihren Lösungsansätzen und was die menschliche Gesundheit betrifft ebenfalls.

Das Erste, was uns hier neben den sommerlichen Eindrücken empfangen hat, war ein hartnäckiger Husten, den wir nicht mitgenommen haben, sondern der hier grassiert, warum auch immer.

Normalerweise hätten wir unsere Reiseapotheke dabei, inklusive einem kleinen Vorrat an Effektiven Mikroorganismen (EM), die Einreisebedingungen nach Neuseeland haben mit der Begründung – Biosecurity - das alles jedoch verhindert.

Das Erlebnis der letzten Reise vor 4 Jahren, als ein Schnüffelhund die Abriebreste eines bereits in Singapur aufgegessen Apfels in Auckland entdeckte plus der Befragung (gefühlt wie Kokain schmuggeln) plus der Strafandrohung 400 NZ-$, haben uns diesmal vorsichtiger werden lassen. Also blieb alles an Mikroorganismen zuhause, aber was machen wir jetzt mit unserem unfreiwilligen Begleiter, dem Husten?

Effektive Mikroorganismen waren bisher nicht aufzutreiben, also sind wir es über Umwege angegangen, durch Leberstärkung, homöopatische Unterstützung, 5G- Frequenz-Löschung durch spezielle Steine und einem Guinneapig-Mittel von Glen einem Forschers hier.

Auf dem Weg in Neuseeland

Husten – ade!

Alles in allem ist der Husten von unserer Hartnäckigkeit inzwischen beeindruckt, das zeigt uns, das es gut ist, die internen Mikroorganismen gezielt zu unterstützen und wir das nächste Mal wenigstens die EM Keramikpipes mitnehmen, da Spürhunde darauf nicht reagieren.

Unser aktuelles Erlebnis macht deutlich, das sich unsere eigene interne Mikroorganismenwelt erst mit der von Neuseeland auseinandersetzen muss und Unterstützung auf jede erdenkliche Art dafür angebracht ist.

Was uns entspannt bleiben lässt, ist das Wissen um das Verhalten unser kleinen Mitarbeiter und wie sie sich bemühen uns gesund zu erhalten. Dr. Anne Katharina Zschocke hat dazu wertvolle Vorarbeit geleistet, indem sie die Sichtweise auf Mikroben drastisch verändert hat.I

Die zweite Sache, mit der wir hier verstärkt konfrontiert werden, ist Glyphosat.

Wir sind gut damit beschäftigt, „organic“ Lebensmittel zu finden, um uns nicht unnötig mit Glyphosat zu belasten, denn in den normalen Supermärkten gibt es die nur ganz selten.

Ist Dir bewusst, was hinter Glyphosat steckt?

Glyphosat wurde ursprünglich als Antibiotikum zugelassen, also eine Substanz, die gegen das Leben ist! Alles was damit besprüht wird, verarmt mikrobiell, und das geben die Lebensmittel dann an uns weiter.

Spuren von Glyphosat werden in mehr und mehr Nahrungsmitteln entdeckt, die wir im Supermarkt kaufen, nicht nur in Wein, Bier, Linsen, Getreideprodukten, Nudeln usw. Das Boden-Mikrobiom des Landes, der Region, der Ackerfläche auf dem die Lebensmittel aufwachsen, die Du zu Dir nimmst, ist von entscheidender Bedeutung. 


Boden-Mikrobiom und Darm-Mikrobiom sind eng miteinander verbunden!

Denn mit den Nahrungsmitteln nehmen wir ihr Mikrobiom mit in uns auf. Wir essen es mit. Und wie robust ist unser eigenes Mikrobiom, um mit diesen fremden Mikroorganismen umzugehen? Es ist kein Wunder, dass die Lebensmittel-Unverträglichkeiten täglich zunehmen und Rückstände von Glyphosat auch in unseren Körpern gefunden werden.


Tägliches Gift?

Tagtäglich werden wir nicht nur mit diesem Gift, sondern mit quasi giftigen Nachrichten über Kriege, Klimawandel, ungewöhnliche Wetterzustände, unsichere finanzielle Systeme und Unsicherheiten am Arbeitsmarkt „bombadiert". Biolabore, die scheinbar überall aus den Böden schießen, Aufstände und Demonstrationen in vielen Ländern unserer Welt, Fragen zur Nahrungsmittelsicherheit... der Stress, dem wir ausgesetzt sind, steigt zunehmend. Stress wirkt sich aber negativ auf unser Mikrobiom aus. Unsere Mikrobiologie wird stark herausgefordert. l

Was können wir tun? 

Wir können Ordnung in unser persönliches Umfeld bringen. Und das ist jetzt mehr denn je angesagt. Dazu bieten sich die Effektiven Mikroorganismen (EM) an. Die geheime Leben der Mikroorganismen zu verstehen, zu verstehen, wie sie arbeiten und wirken, ist überaus hilfreich, damit man sich nicht tiefer verstrickt, unter Angst leidet und in einer negativen Spirale unterwegs ist.

Heute wissen wir, dass vermutlich weniger als 3% der Mikroorganismen wirklich schädlich sind, dass ein weiterer kleiner Teil – je nach Umfeld – fakultativ schädlich ist, dass aber die große Mehrheit positiv gesonnen ist und ganz wesentliche Aufgaben übernimmt, denn: ohne die Mikroorganismen könnten wir gar nicht überleben.


Mikroorganismen helfen Dir!

Es ist empfehlenswert sich jetzt mit dem Leben und Wirken der Mikroorganismen zu beschäftigen. Ihr Wirken zu verstehen, lindert Angst und Sorgen, und vertreibt Unsicherheit. Wir können sie dann positiv in unserem eigenen Leben und dem unserer Lieben nutzen. Und das ist einfach, wenn wir wissen wie. 

Dazu laden wir Dich ein. Durch die Teilnahme am 8-Wochen-Kurs mit Frau Dr. Anne Katharina Zschocke kannst Du Dir ein Wissens-Fundament schaffen und bekommst Anleitungen, die Du praktisch umsetzen kannst.

Das kann die Basis für eine stabile Gesundheit sein. Der freundschaftliche Umgang mit Mikroorganismen kann Dir so manche „Feinde“ vom Leib halten!

Dr. A. K. Zschocke

Das erwartet Dich im Kurs mit Dr. Anne Katharina Zschocke

  • 8 x Themen-Module
  • 2 x Online-LIVE-Treffen
  • plus alle Aufzeichnung
  • plus Aufgaben, Aktivitäten & Anleitungen

Start: 16. Februar 2024

Achtung: Begrenzte Plätze!

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